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Genießen Sie mehr Sicherheit
und geben Sie Online-Betrügern keine Chance

Beim Thema Online-Betrug hilft ein wenig Wissen, die eigene Sicherheit zu erhöhen. Lesen Sie weiter, um mehr über die häufigsten Arten von Betrug zu erfahren, wie Sie diese erkennen und wie Sie nicht darauf hereinfallen.

 

Tipp: Melden Sie betrügerische E-Mails mit der Marke McAfee an spam@mcafee.com.

Telefonbetrug

Telefonbetrug

Telefonbetrüger geben sich als Personen aus, die Sie kennen und/oder die Sie aus einem wichtigen Grund anrufen. Einige klingen sehr freundlich, andere drängend und wieder andere setzen auf Einschüchterung. Das Ziel ist immer dasselbe: an persönliche Daten und Geld zu gelangen.

Häufige Maschen beim Telefonbetrug:

"Technischer Support"-Trick​

"Technischer Support"-Trick​

Sie erhalten einen Anruf, in dem Ihnen technische Hilfe für ein Problem angeboten wird, von dem Sie gar nichts wussten. Diese Betrugsmasche zielt häufig auf ältere Menschen ab.

"Hilfe" bei Kreditproblemen​

"Hilfe" bei Kreditproblemen​

Hierbei wird angeboten, Kreditprobleme und Schulden gegen eine gewisse Gebühr aus der Welt zu schaffen.

Charity-Betrug​

Charity-Betrug​

​In diesen Anrufen wird um dringend benötigtes Geld gebeten, um Menschen in einer verzweifelten Lage zu helfen.

Verlängerte Garantiefristen für Autos​

Verlängerte Garantiefristen für Autos​

Diese Betrüger werden versuchen, Ihnen überteuerte oder wertlose Kfz-Garantien zu verkaufen.

Vermeiden von Telefonbetrug:

Vermeiden von Telefonbetrug:

Legen Sie auf

Zeigen Sie dem Anrufer, dass er bei Ihnen keine Chance hat. Wenn Sie Tasten drücken oder versuchen, mit einem Mitarbeiter zu sprechen, kann es sein, dass Sie noch mehr Robocalls erhalten.

 

Nutzen Sie die Anrufblockierung

Ihr Telefonanbieter hat möglicherweise einen Service, der bekannte Spam-Nummern blockiert oder sie zumindest als solche anzeigt, wenn Ihr Telefon klingelt.

 

Verlassen Sie sich nicht auf die Anrufer-ID

Telefonbetrüger sind immer besser darin geworden, Sie glauben zu lassen, dass es sich um eine legitime Nummer handelt, indem sie eine ID "fälschen" und eine Art offiziellen Namen auf dem Display anzeigen. Manchmal kann es sogar so aussehen, als ob die eigene Nummer anruft.

 

Chat-Betrug

Chat-Betrug

Haben Sie schon einmal eine Textnachricht erhalten, die Ihnen etwas seltsam erschien oder unerwartet kam? Es könnte sich um einen Fake handeln, der darauf abzielt, persönliche Daten abzufragen – etwa Ihr Kennwort, Ihre Kontonummer oder Ihre Sozialversicherungsnummer.

Häufige Maschen bei Chat-Betrug:

Angebliche Paketankündigung

Angebliche Paketankündigung

Die Nachricht kann einen bösartigen Link enthalten, unter dem Kontodaten oder persönliche Infos angegeben werden sollen.

Gewinne

Gewinne

Diese "zu schön, um wahr zu sein"-Nachrichten verkünden, dass Sie Geld, teure Uhren oder Handtaschen gewonnen haben und zum Erhalt nur noch Ihre Daten angeben sollen.

Hilfe mit Studentenkrediten

Hilfe mit Studentenkrediten​

​Jede Art von unaufgeforderter Hilfe bei der Schuldentilgung sollte mit Skepsis behandelt und auf anderem Wege überprüft werden.

Probleme mit der Zahlungsverarbeitung

Probleme mit der Zahlungsverarbeitung​

Seien Sie misstrauisch bei einer Nachricht mit dem Inhalt, dass eine Zahlung nicht durchgeführt werden konnte, insbesondere wenn nach Kontoinformationen gefragt wird, um die Zahlung zu genehmigen.

Vermeiden von Chat-Betrug:

Vermeiden von Chat-Betrug:

Prüfen Sie die Nachricht über eine andere Quelle

Wenn ein Freund, ein Familienmitglied, eine Bank oder ein anderes Unternehmen Sie um persönliche Daten oder Geld bittet, überprüfen Sie die Anfrage, indem Sie das betreffende Unternehmen oder die Person anrufen.

 

Vorsicht bei unbekannten oder fremden Nummern

Einen Freund oder ein Familienmitglied haben Sie eventuell schon in Ihren Kontakten gespeichert.

 

Achten Sie auf schlechte Grammatik

Wenn in der Nachricht keine korrekte Grammatik verwendet wird, ist dies oft ein Hinweis darauf, dass es sich um einen Bot oder einen Betrüger handelt, der aus dem Ausland operiert.

 

Reagieren Sie nicht

Die sicherste Antwort ist, gar nicht zu antworten. Wenn die Anfrage wirklich wichtig ist, wird das Unternehmen oder der Bekannte versuchen, Sie anderweitig zu kontaktieren.

Web-Betrug

Web-Betrug

Betrüger setzen für ihre Zwecke häufig Internetdienste und Software ein. Das Ziel dabei ist stets, Geld oder persönliche Daten von Ihnen zu erhalten.

Häufige Maschen bei Web-Betrug:

Gefälschte E-Commerce-Websites​​

Gefälschte E-Commerce-Websites​​

Auf gefälschten Produktseiten werden Produkte verkauft, die ihren Preis nicht wert sind oder gar nicht geliefert werden.

Kreditkartenbetrug​

Kreditkartenbetrug​

Sie werden zur Eingabe von Kreditkarteninformationen aufgefordert, um auf einer Website fortzufahren.

Malware​

Malware​

Software, die darauf ausgelegt ist, Kriminellen den Zugang zu Ihrem Computersystem zu ermöglichen oder es zu beschädigen. Auch eine allgemeine Bezeichnung für Viren, Spyware, Würmer, Trojaner und mehr.

Vermeiden von Web-Betrug:

Vermeiden von Web-Betrug:

 

Halten Sie auf Ihre Computer-Software auf dem neuesten Stand. Betriebssysteme, Browser und Apps werden fortwährend aktualisiert, um auf neue Hacker-Tricks zu reagieren. Aus diesem Grund sollte auch Ihr McAfee-Abonnement immer aktuell sein.

 

Kaufen Sie nur von vertrauenswürdigen Händlern. Recherchieren Sie ein wenig, wenn Sie unsicher sind. McAfee Web Advisor ist ein tolles Hilfsmittel, um riskante Websites als solche zu erkennen, noch bevor Sie sie aufrufen.

 

Sprechen Sie mit Ihren Kindern, Ihre Familie und Freunden. Stellen Sie sicher, dass sie über die Gefahren von Online-Betrug Bescheid wissen.

Phishing-Betrug

Phishing-Betrug

Viele von uns haben schon einmal einen Phishing-Versuch gesehen oder sind sogar zum Opfer geworden. Dabei gibt sich ein Betrüger als ein seriöses Unternehmen aus, um Sie zur Herausgabe persönlicher Informationen zu bewegen, die er dann für seine Zwecke nutzen kann. Phishing erfolgt häufig durch E-Mails, Website-Pop-Ups und sogar Mobil-Apps.

 

Tipp: McAfee sendet Ihnen nur E-Mails von Domänen wie @mcafee.com. Melden Sie Betrug an spam@mcafee.com und prüfen Sie unsere vollständige Liste von McAfee-Domänen.

Häufige Phishing-Methoden:

Mobiles Phishing​

Mobiles Phishing​

Betrüger verbreiten gefälschte mobile Apps, die im Hintergrund Ihre persönlichen Daten sammeln, oder senden Textnachrichten mit gefährlichen Links.

Dateifreigabe und DocuSign

Dateifreigabe und DocuSign​

Gefälschte Aufforderungen zum Zugriff auf Dateien in Dropbox- und DocuSign-Konten treten vermehrt auf und verleiten Mitarbeiter dazu, auf gefährliche Links zu klicken.

Umfragen

Umfragen​

Sie werden gebeten, an einer Umfrage zu einem sozialen Thema teilzunehmen, das Ihnen vielleicht am Herzen liegt. Doch wenn Sie auf den Link klicken, wird Ihr Gerät möglicherweise mit Malware infiziert.

Eine Nachricht vom Geschäftsführer/Chef

Eine Nachricht vom Geschäftsführer/Chef

Die Betrüger senden Ihnen eine E-Mail, die von einer Führungskraft in Ihrem Unternehmen zu kommen scheint und in der Sie um Angabe sensibler Informationen wie Firmenkontonummern, Mitarbeitergehälter, Sozialversicherungsnummern und Kundendaten gebeten werden.

Die Liebesfalle​

Die Liebesfalle​

Diese Betrugsmethode kann komplett online, per Telefon oder persönlich geschehen, sobald der Kontakt hergestellt wurde. Sie beginnt jedoch immer mit jemandem, der angeblich auf Partnersuche ist. Der Betrüger stellt oft eine falsche Anzeige online oder gibt sich als Freund eines Freundes in sozialen Medien aus, und schreibt Sie direkt an. Doch was als Liebes- oder Partnerschaftsversprechen beginnt, führt oft zu Bitten um Geld oder teure Geschenke. Der Köder hier ist einfach: Liebe und Akzeptanz.

Der Anhang einer dringenden E-Mail​​

Der Anhang einer dringenden E-Mail​​

Phishing-E-Mails versuchen, Sie zum Herunterladen eines gefährlichen Anhangs zu verleiten, wodurch ein Krimineller Zugriff auf Ihren Computer erhält. In solchen E-Mails werden Sie aufgefordert, Anhänge herunterzuladen, die Informationen zu einer Paketlieferung, einer Reiseroute oder einem Gewinn enthalten sollen.

Vermeiden von Phishing-Betrug:

Vermeiden von Phishing-Betrug:

Werde ich nach zu vielen Informationen gefragt?

Seien Sie misstrauisch, wenn jemand mehr Informationen verlangt, als er braucht, selbst wenn die Anfrage von einem Unternehmen oder einer Bank stammt, dessen/deren Kunde Sie sind.

 

Kennen wir uns?

Stellen Sie sich diese einfache Frage, bevor Sie auf eine Nachricht antworten. Prüfen Sie zunächst, ob Sie den Namen und die E-Mail-Adresse des Absenders erkennen.

 

Ist der Link legitim?

Wenn in der Nachricht keine korrekte Grammatik verwendet wird, ist dies oft ein Hinweis darauf, dass es sich um einen Bot oder einen Betrüger handelt, der aus dem Ausland operiert.

 

Bin ich auf der richtige Webseite?

Vergewissern Sie sich vor der Anmeldung bei einem Online-Konto, dass die Webadresse korrekt ist. Phishing-Betrüger fälschen oft legitime Websites, wie z. B. Online-Speicher-Konten, in der Hoffnung, Sie zur Eingabe Ihrer Anmeldedaten zu verleiten.

 

Klingt es zu gut, um wahr zu sein?

Fallen Sie nicht auf "kostenlose" Angebote herein, die viel zu gut sind, um wahr zu sein.

 

Ist meine Sicherheitssoftware aktiv?

Verwenden Sie immer einen Online-Schutz, um Ihre Geräte und persönlichen Daten vor Malware und anderen Bedrohungen im Zusammenhang mit Phishing zu schützen.

E-Mail-Betrug

E-Mail-Betrug

Bei E-Mail-Betrug geht es häufig um eine Art von Phishing. Dabei wird eine scheinbar authentische E-Mail versendet, die sogar vorgeben könnte, von einem Ihnen bekannten Unternehmen zu stammen, um Ihr Vertrauen auszunutzen und persönliche oder finanzielle Informationen zu erlangen.

 

Tipp: McAfee sendet Ihnen nur E-Mails von Domänen wie @mcafee.com. Melden Sie Betrug an spam@mcafee.com, und prüfen Sie unsere vollständige Liste von McAfee-Domänen.

Häufige Maschen bei E-Mail-Betrug:

Ausländische Lotterien

Ausländische Lotterien

Sie haben gerade einen Hauptpreis gewonnen, oft in einem fremden Land, aber müssen einen kleinen Betrag im Voraus bezahlen, um den großen Gewinn zu erhalten.

Gefälschte Umfragen

Gefälschte Umfragen

Sie werden gebeten, an einer Umfrage zu einem sozialen Thema teilzunehmen, das Ihnen vielleicht am Herzen liegt. Doch wenn Sie auf den Link klicken, wird Ihr Gerät mit Malware infiziert.

Bankbetrug

Bankbetrug

Sie werden per E-Mail informiert, dass mit Ihrem Bank- oder PayPal-Konto etwas nicht in Ordnung und Ihr Eingreifen erforderlich sei. Sie werden dann auf eine gefälschte Website weitergeleitet, wo Sie sich anmelden sollen, damit die Betrüger Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort für die echte Website stehlen können.

Vermeiden von E-Mail-Betrug:

Vermeiden von E-Mail-Betrug:

 

Wenn Sie kein Kunde eines bestimmten Unternehmens sind oder keine Informationen angefordert haben, klicken Sie auf keine Links und nehmen Sie nicht an Umfragen teil.

 

Sehen Sie sich die E-Mail-Adresse des Absenders an. Passt sie zum Inhalt der E-Mail? Falls nicht, dann Finger weg.

 

Vorsicht bei unpersönlichen Anschreiben. "Sehr geehrter Kunde" ist ein Warnzeichen für Betrug.

 

Sieht der Link in der E-Mail merkwürdig aus? Meistens können Sie mit dem Mauszeiger über den Link fahren, um die Adresse zu sehen, zu der der Link führt. Wenn sie Ihnen falsch vorkommt, dann klicken Sie nicht auf den Link.

Online-Betrug

Online-Betrug

Hierbei handelt es sich um Betrug, der häufig im Internet stattfindet, auch wenn er an anderen Orten vorkommen kann. So haben beispielsweise Fälle von Crowdfunding-Betrügern, die beliebte Crowdfunding-Plattformen zu ihren Zwecken ausnutzen, stark zugenommen.

Häufige Maschen beim Online-Betrug:

Angebliche Gewinne​

Angebliche Gewinne​

Sie erhalten die Nachricht, dass Sie gerade einen schönen Preis wie Geld, Schmuck oder einen Urlaub "gewonnen" haben. Allerdings sollen Sie zunächst einen gewissen Geldbetrag zahlen.

Crowdfunding-Betrug​

Crowdfunding-Betrug​

Die Urheber der Crowdsourcing-Anfrage versprechen eine Rendite für Ihre kleine Investition in ein Projekt, stattdessen landet das Geld aber in ihrer eigenen Tasche.

Zahlung über Kryptowährung​

Zahlung über Kryptowährung​

Ein sicherer Hinweis auf Online-Betrug ist die Forderung nach einer Zahlung in Kryptowährung. Im Fall von Überweisungen, Geschenkkarten oder Kryptowährungen haben Sie fast keine Möglichkeit, das Geld zurückzubekommen.

Vermeiden von Online-Betrug:

Vermeiden von Online-Betrug:

 

Wenn ein Preis, den Sie angeblich gewonnen haben, zu gut klingt, ist er es wahrscheinlich auch. Recherchieren Sie mit einer Suchmaschine zu dem Gewinnspiel. Häufig finden Sie Berichte von anderen, die bereits darauf hereingefallen sind.

 

Senden Sie nie Geld oder Gutscheine an eine Person,die Sie nie persönlich getroffen haben.

 

Informieren Sie sich online über Crowdfunding-Kampagnen, um Feedback von anderen zu sehen und ob die Versprechen wirklich eingehalten wurden.

 

Seniorenbetrug

Seniorenbetrug

Es gibt eine Reihe von Online-Betrugsmaschen, die speziell ältere Personen zum Ziel haben.

Häufige Betrugsmaschen, die Senioren ins Visier nehmen:

Enkeltrick

Enkeltrick

Die Kriminellen geben sich als Verwandte aus – in der Regel als Kinder oder Enkel – und behaupten, sie bräuchten dringend finanzielle Unterstützung.

Die Liebesfalle

Die Liebesfalle​

Die Kriminellen geben sich in sozialen Medien oder auf Dating-Websites als interessierte Singles aus, um den Wunsch ihrer älteren Opfer nach einem Partner auszunutzen.

"Technischer Support"-Trick

"Technischer Support"-Trick

​Die Kriminellen geben sich als Vertreter des technischen Supports aus und bieten an, Computerprobleme zu beheben, die in Wirklichkeit gar nicht existieren. Sie könnten auch behaupten, im Namen einer bekannten Cybersicherheitsfirma anzurufen. Die Betrüger verschaffen sich Fernzugriff auf die Geräte und sensiblen Daten der Opfer oder stellen ihnen Dienstleistungen in Rechnung, die nie benötigt oder erbracht wurden.

Ausgeben als Regierungsbeamter

Ausgeben als Regierungsbeamter​

Die Kriminellen geben sich als Mitarbeiter der Regierung aus und drohen den Opfern mit Verhaftung oder strafrechtlicher Verfolgung, wenn sie nicht bereit sind, Geld zu zahlen.

Das können Sie tun, wenn jemand in Ihrem Umfeld mit einem Betrüger zu tun hat

Das können Sie tun, wenn jemand in Ihrem Umfeld mit einem Betrüger zu tun hat:

Erkennen Sie den Betrugsversuch

Beenden Sie jegliche Kommunikation mit dem Täter.

 

Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen

Die Betrüger vermitteln ihren Opfern ein Gefühl der Dringlichkeit, um Angst zu erzeugen und zum schnellen, unüberlegten Handeln zu verleiten.

 

Seien Sie vorsichtig

Werden Sie misstrauisch bei unerwarteten Telefonanrufen, unverlangten Postwurfsendungen und Vertreterbesuchen.

 

Geben Sie niemals personenbezogene Daten heraus

Das Senden von Geld, Schmuck, Geschenkkarten, Schecks oder Überweisungen an nicht verifizierte Personen oder Unternehmen ist sehr riskant.

 

Verwenden Sie eine gute Virenschutz-Software

 

Laden Sie nur Dateien aus vertrauenswürdigen Quellen herunter

Öffnen Sie niemals einen E-Mail-Anhang von jemandem, den Sie nicht kennen, und seien Sie vorsichtig bei E-Mail-Anhängen, die an Sie weitergeleitet werden.