Oktober ist der Monat der Cybersicherheit. Die diesjährige Botschaft ist eindeutig: Bereits kleine Schutzmaßnahmen haben einen großen Einfluss auf Ihre Online-Sicherheit. Da sich Cyberbedrohungen ständig weiterentwickeln und immer raffinierter werden, sollten Sie unbedingt aktiv werden, um Ihre Familie und Ihre persönlichen Daten umfassend zu schützen.
Das Thema im Jahr 2025 “Secure Our World” (engl. für “Schutz für unsere Welt”) legt den Schwerpunkt auf einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen, mit denen jeder seine digitale Sicherheit verbessern kann. Im Mittelpunkt der diesjährigen Kampagne stehen vier Grundsäulen, die das Fundament für gute Cybersicherheit bilden. Diese vier Säulen sind die wirkungsvollsten Maßnahmen, mit denen Sie Ihre digitale Sicherheit stärken können – und das ganz ohne technisches Fachwissen oder großen Zeitaufwand.
Das Fundament: Was sind die 4 Grundsäulen?
Die vier Grundsäulen bieten Ihnen eine Orientierungshilfe für Ihre digitale Sicherheit. Durch die Verwendung sicherer Kennwörter und die Nutzung eines zuverlässigen Kennwort-Managers wird eine der häufigsten ausgenutzten Schwachstellen beseitigt. Wenn alle Ihre Konten mit eindeutigen, komplexen Kennwörtern geschützt sind, bedeutet die Kompromittierung eines Dienstes nicht automatisch, dass Ihr gesamtes digitales Leben gefährdet ist.
Mit der Aktivierung der Multifaktor-Authentifizierung wird eine entscheidende zweite Schutzebene hinzugefügt, die unbefugte Zugriffe erheblich erschwert. Selbst wenn Kriminelle Ihr Kennwort erbeuten, müssen sie darüber hinaus noch Zugang zu Ihrem Telefon oder Ihrer Authentifizierungs-App haben, um auf Ihre Konten zugreifen zu können. Diese einfache Maßnahme schützt vor den meisten automatisierten Angriffen und macht es potenziellen Eindringlingen deutlich schwerer.
Wenn Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand halten, stellen Sie sicher, dass bekannte Sicherheitslücken so schnell wie möglich behoben werden. Cyberkriminelle haben es oft auf veraltete Software abgesehen, weil sie genau wissen, welche Schwachstellen sie ausnutzen können. Wenn Sie immer die aktuellste Version des Betriebssystems, von Anwendungen und Sicherheitssoftware installieren, schließen Sie diese Lücken, bevor Angreifer sie ausnutzen können.
Die vierte Säule, das Erkennen und Melden von Betrug, wird immer wichtiger, da die Betrugsmaschen immer raffinierter werden und sich immer mehr verbreiten. Die Betrüger nutzen heute künstliche Intelligenz, um glaubhaft gefälschte E-Mails, Textnachrichten und sogar Videoinhalte zu erstellen, die selbst vorsichtige Verbraucher täuschen können.
Die wachsende Flut an Betrugsversuchen
Die Statistiken zeichnen ein ernüchterndes Bild der aktuellen Bedrohungslandschaft. Dem umfassenden McAfee-Bericht State of the Scamiverse (aktueller Stand in der Welt des Betrugs) zufolge geben 59 % der Menschen weltweit an, dass entweder sie selbst oder jemand, den sie kennen, bereits Opfer eines Online-Betrugs geworden sind. Die Amerikaner sind dabei im Durchschnitt täglich mehr als 14 Betrugsversuchen ausgesetzt. Allein zwischen Februar und März 2025 hat sich das Volumen betrügerischer SMS fast vervierfacht, wobei fast die Hälfte davon verschleierte Links enthält, mit denen die böswillige Absicht verborgen werden soll.
Der Aufwand für die Verbraucher ist gewaltig. Amerikaner verbringen durchschnittlich 93,6 Stunden im Jahr – fast zweieinhalb Arbeitswochen – damit, Nachrichten auf Betrug zu prüfen. Das sind 1,6 Stunden pro Woche, um zu überprüfen, ob Nachrichten echt sind. Das ist ein erheblicher Zeitverlust, der für produktive Aktivitäten genutzt werden könnte. Die emotionalen Folgen sind ebenfalls besorgniserregend: Weltweit leiden 35 % der Befragten mäßig bis erheblich durch Betrugsversuche. Zwei Drittel der Befragten geben außerdem an, sich mehr als je zuvor Sorgen darüber zu machen, auf Betrug hereinzufallen.
Moderne Betrugsversuche sind besonders gefährlich, da sie immer raffinierter werden und hohe Erfolgsquoten haben. Wenn die Opfer auf einen Betrug hereinfallen, verlieren 87 % von ihnen Geld, wobei es sich oft um hohe Summen handelt. Laut dem Scamiverse-Bericht verloren 33 % der Betrugsopfer mehr als 500 US-Dollar, 21 % mehr als 1.000 US-Dollar und 8 % mehr als 5.000 US-Dollar. Besonders beunruhigend ist die Geschwindigkeit, mit der diese Verbrechen ablaufen: 64 % der erfolgreichen Betrugsversuche führen innerhalb von weniger als einer Stunde zum Diebstahl von Geld oder Daten.
Junge Erwachsene sind einem besonders hohen Risiko ausgesetzt, denn 77 % der befragten 18- bis 24-Jährigen sind bereits Opfer von Betrug geworden – deutlich mehr als der weltweite Durchschnitt. Diese Bevölkerungsgruppe sieht täglich durchschnittlich 3,5 Deepfake-Videos, verglichen mit 1,2 pro Tag für Amerikaner über 65. Dies deutet darauf hin, dass die “Digital Natives” nicht unbedingt besser darin sind, Betrug zu erkennen.
Die Entwicklung digitaler Täuschungsmethoden
Cyberkriminelle nutzen heute künstliche Intelligenz, um die Ausbeute ihrer betrügerischen Aktivitäten zu steigern. Die Verfügbarkeit von Tools zur Deepfake-Erstellung hat dazu geführt, dass Betrugstechniken, die früher nur finanzstarken kriminellen Organisationen vorbehalten waren, nun von jedem genutzt werden können. Für nur fünf Euro können Betrüger in zehn Minuten realistische Deepfake-Videos mit einem der 17 KI-Tools erstellen, die von McAfee Labs getestet wurden.
Die Verbreitung dieser Bedrohung hat sich exponentiell erhöht. In Nordamerika ist die Zahl der Deepfakes im letzten Jahr um sage und schreibe 1.740 % gestiegen. Allein im Jahr 2023 wurden über 500.000 Deepfakes in den sozialen Medien geteilt. Im Durchschnitt sehen die Amerikaner jetzt täglich drei Deepfake-Videos. Allerdings trauen sich viele nicht zu, diese auch zuverlässig zu erkennen: 56 % der Amerikaner glauben, Deepfake-Betrug erkennen zu können, während 44 % kein Vertrauen in ihre Fähigkeit haben, manipulierte Inhalte zu identifizieren.
Die Verteilung der Plattformen zeigt, wo Verbraucher am stärksten gefährdet sind. Von den Amerikanern geben 68 % an, Deepfakes auf Facebook gesehen zu haben, gefolgt von Instagram mit 30 %, TikTok mit 28 % und X (ehemals Twitter) mit 17 %. Die älteren Semester scheinen auf Facebook besonders gefährdet zu sein, denn 81 % der über 65-Jährigen sind auf der Plattform bereits auf Deepfakes gestoßen.
Um diese sich entwickelnden Bedrohungen zu verstehen, ist mehr als nur Sensibilisierung erforderlich. Benötigt werden Werkzeuge, die mit den dynamischen Taktiken der Kriminellen Schritt halten können. Herkömmliche Ansätze, die sich ausschließlich auf die Sensibilisierung der Benutzer sowie manuelle Prüfungen stützen, greifen bei KI-generierten Inhalten, die selbst sicherheitsbewusste Menschen täuschen können, nicht mehr. Erschwerend kommt hinzu, dass viele nicht nur einmal auf Betrug hereinfallen: 26 % der Betrugsopfer fallen innerhalb von zwölf Monaten einem weiteren Betrug zum Opfer.
Viele entwickeln manuelle Erkennungsstrategien, die jedoch an ihre Grenzen stoßen. Dem Scamiverse-Bericht zufolge achten 40 % der Menschen auf übertriebene Behauptungen wie unrealistische Rabatte, während 35 % auf manipulierte Bilder oder verdächtige Website-Links achten. Weitere Erkennungsmerkmale sind zu perfekt aussehende Bilder (33 %), generische Toninhalte (28 %) sowie Synchronisationsfehler zwischen Ton und Lippenbewegungen (28 %). Allerdings verwenden nur 17 % erweiterte Techniken wie eine umgekehrte Bildsuche, um die Authentizität von Inhalten zu überprüfen.
Widerstand durch Technologie: Der Aufstieg des KI-gestützten Schutzes
Die gleiche künstliche Intelligenz, die raffinierte Betrugsversuche ermöglicht, kann auch dazu genutzt werden, sie abzuwehren. Moderne Sicherheitslösungen nutzen Machine-Learning-Algorithmen, um in Echtzeit Muster, Kontextinformationen und Inhalte zu analysieren und so Bedrohungen zu erkennen, die vom Menschen nicht schnell genug erkannt werden können. Das technologische Wettrüsten erfordert also, dass auch Verbraucher KI-gestützten Schutz einsetzen, um mit der Raffiniertheit moderner Bedrohungen Schritt zu halten.
Die McAfee-Betrugserkennung stellt einen bedeutenden Fortschritt im Verbraucherschutz dar. Die Funktion nutzt KI-gestützte Erkennungsmethoden, um plattform- und geräteübergreifend betrügerische SMS, E-Mails und KI-generierte Audioinhalten in Deepfake-Videos zu identifizieren und Benutzer davor zu warnen. Diese Technologie ist nötig, da manuelle Erkennungsmethoden zwar nützlich sind, aber nicht ausreichen, um den aktuellen Bedrohungen hinsichtlich ihres großen Umfangs und ihrer Raffiniertheit zu begegnen. Wenn wir jährlich fast 94 Stunden damit verbringen, Nachrichten zu prüfen, ist ein automatischer Schutz unerlässlich, um diesen Zeitaufwand zu reduzieren und mehr Sorgenfreiheit zu gewinnen. Mit der Betrugserkennung erkennen Sie automatisch, welche Nachrichten echt und welche gefälscht sind.
Umfassender Betrugsschutz in Aktion
Die McAfee-Betrugserkennung schützt drei wichtige Kommunikationskanäle: SMS, E-Mails und Videos. Beim SMS-Schutz überwacht das System eingehende SMS-Nachrichten und warnt Benutzer vor potenziell gefährlichen Inhalten, noch bevor sie verdächtige Nachrichten öffnen. Dieser proaktive Ansatz verhindert, dass Benutzer aus Neugier auf betrügerische Inhalte klicken und bietet somit umfassenden Schutz ohne Glücksspiel.
Der E-Mail-Schutz deckt die wichtigsten Anbieter wie Gmail, Microsoft und Yahoo Mail ab. Im Hintergrund werden E-Mails blitzschnell geprüft und verdächtige Nachrichten erkannt. Zudem erhalten Benutzer eine verständliche Erklärung zu den damit verbundenen Risiken. Die Sensibilisierung hilft den Nutzern, die konkreten Taktiken der Betrüger zu verstehen – von Druck aufbauenden Formulierungen bis hin zu Nachahmungsstrategien.
Die Betrugserkennungsfunktion stellt einen einzigartigen Fortschritt im Verbraucherschutz dar, denn sie erkennt mithilfe von KI Audio-Deepfakes und andere manipulative Inhalte, in denen vertrauenswürdige Personen imitiert oder Falschinformationen verbreitet werden. Die Funktion ist darauf trainiert, KI-generierte Audioinhalte zu erkennen. Sie begegnet damit der wachsenden Bedrohung durch gefälschte Prominentenwerbung, manipulierte politische Inhalte und betrügerische Anlageangebote, bei denen die Opfer mit realistisch klingenden Audioinhalten getäuscht werden.
Im Februar 2025 stellte McAfee Labs fest, dass 59 % der Deepfake-Erkennungen von YouTube stammten – mehr als von allen anderen Domains zusammen. Dies unterstreicht die Rolle der Plattform als Hauptquelle für Deepfake-Inhalte und zeigt, wie wichtig Schutz ist, der alle Plattformen abdeckt, auf denen Videoinhalte konsumiert werden.
Umfassender digitaler Schutz
Effektive Cybersicherheit beschränkt sich nicht nur auf Betrugserkennung, sondern umfasst alle Aspekte des digitalen Lebens. Kennwort-Verwaltung ist nach wie vor entscheidend, da schwache oder wiederverwendete Kennwörter immer wieder ein Hauptangriffsvektor sind. Ein guter Kennwort-Manager generiert nicht nur sichere, eindeutige Kennwörter für jedes Konto, sondern warnt Benutzer auch, wenn ihre Anmeldedaten in Datenkompromittierungen auftauchen.
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) wie Secure VPN bietet entscheidenden Schutz bei der Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke, da es den Internetverkehr verschlüsselt und somit Spionage und Man-in-the-Middle-Angriffe verhindert. Dieser Schutz ist besonders wichtig für Außendienstmitarbeiter und Reisende, die sich häufig mit unsicheren Netzwerken verbinden.
Identitätsüberwachungsdienste achten auf Anzeichen einer Kompromittierung oder eines Missbrauchs persönlicher Daten. Die McAfee-Identitätsüberwachungsdienste durchsuchen Datenbanken mit Datenkompromittierungen, überwachen Kreditauskünfte und warnen Benutzer vor verdächtigen Aktivitäten auf verschiedenen Finanz- und Internetkonten. Einige McAfee+-Abonnements bieten Versicherungsschutz bei Identitätsdiebstahl in Höhe von bis zu zwei Millionen US-Dollar. Durch die frühzeitige Erkennung von Identitätsdiebstahl kann der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Behebung von Schäden erheblich reduziert werden. Unser Identitätsüberwachungsdienst kann Sie bis zu zehn Monate früher als ähnliche Dienste benachrichtigen.
Darüber hinaus ist auch Geräteschutz durch umfassende Viren- und Malware-Schutz-Lösungen unerlässlich, da viele Cyberbedrohungen Endgeräte ins Visier nehmen. Moderne Sicherheitssuites nutzen Verhaltensanalysen und Machine Learning, um bisher unbekannte Bedrohungen zu erkennen, ohne dabei die Systemleistung zu beeinträchtigen.
Die Rolle des Menschen beim Online-Schutz
Auch wenn die Technologie leistungsstarke Schutz-Tools bietet, bleibt eine menschliche Einschätzung für die Sicherheit unersetzlich. Wenn Verbraucher die gängigen Social-Engineering-Taktiken kennen, können sie Manipulationen erkennen, selbst wenn automatische Systeme diese nicht sofort identifizieren.
Betrüger nutzen häufig Emotionen wie Angst, Zeitdruck und Gier aus, um rationale Entscheidungen zu untergraben. Nachrichten, die auf eine drohende Kontoschließung hinweisen und eine sofortige Reaktion fordern, unerwartete Geldgewinne, bei denen eine Vorauszahlung erforderlich ist, oder dringende Bitten von Familienmitgliedern in einer Notlage folgen alle einem wiederkehrenden Muster. Mit etwas Wissen und Übung sind sie daher leichter zu erkennen.
Die Überprüfung durch unabhängige Kanäle bleibt eine der effektivsten Abwehrstrategien. Wenn Sie aus heiterem Himmel um Geld oder persönliche Daten gebeten werden, können Sie den Betrug schnell aufdecken, indem Sie den vermeintlichen Absender über einen bereits bekannten und vertrauten Kanal kontaktieren.
Aufbau einer Sicherheitskultur
Cybersicherheit ist am effektivsten, wenn sie zur gemeinsamen Verantwortung der Familie und der Gemeinschaft wird. In Bezug auf den sicheren Umgang mit digitalen Geräten können Eltern ihren Kindern ein gutes Vorbild sein und ihnen gleichzeitig altersgerechte Lektionen über Online-Sicherheit vermitteln. Regelmäßige Gespräche in der Familie über die neuesten Betrugstrends und Sicherheitspraktiken tragen dazu bei, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich niemand scheut, verdächtige Aktivitäten zu melden.
Programme zum Aufbau von Sicherheitsbewusstsein am Arbeitsplatz sorgen zudem für Schutz im beruflichen Umfeld, in dem Datenkompromittierungen weitreichende Folgen haben können. Mitarbeiter, die sich ihrer Rolle bei der Unternehmenssicherheit bewusst sind, sind eher bereit, Sicherheitsprotokolle einzuhalten und potenzielle Bedrohungen umgehend zu melden.
Sensibilisierungsinitiativen auf Gemeindeebene, die oft von lokalen Strafverfolgungsbehörden und Cybersicherheitsorganisationen unterstützt werden, bieten wertvolle Ressourcen für Gruppen, die besonders anfällig für bestimmte Formen von Betrug sind. Dazu gehören beispielsweise Senioren, die häufig Opfer von gefälschtem technischen Support werden, oder Kleinunternehmer, die mit Ransomware-Bedrohungen konfrontiert sind.
Blick nach vorn: Die Zukunft des Verbraucherschutzes
Die Cybersicherheitslandschaft wird sich immer weiterentwickeln, da sowohl die Bedrohungen als auch die Abwehrmaßnahmen immer raffinierter werden. Künstliche Intelligenz wird auf beiden Seiten dieses digitalen Wettrüstens eine immer zentralere Rolle spielen, weshalb fortschrittliche Schutz-Tools für technisch weniger versierte Durchschnittsnutzer unverzichtbar werden.
Die Integration zwischen verschiedenen Sicherheitstools wird sich voraussichtlich verbessern, sodass ein nahtloserer Schutz entsteht, der geräte- und plattformübergreifend ohne separate Verwaltungsschnittstellen funktioniert. Diese Vereinheitlichung macht umfassende Sicherheit vor allem für die Verbraucher zugänglicher, die mit der Verwaltung mehrerer Sicherheitslösungen oft überfordert sind.
Der Verbraucherschutz wird künftig möglicherweise auch durch gesetzliche Initiativen geprägt, die stärkere Standard-Sicherheitsmaßnahmen für Geräte und Plattformen vorschreiben und die Verantwortungsbereiche von Unternehmen, die mit persönlichen Daten umgehen, klarer definieren.
Maßnahmen im Cybersecurity-Awareness-Monat
Der Cybersecurity-Awareness-Monat (Monat des Cybersicherheitsbewusstseins) ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, Ihre digitale Schutzstrategie zu prüfen und zu optimieren. Beginnen Sie mit der Umsetzung der vier Grundsäulen: Verwenden Sie sichere Kennwörter und einen Kennwort-Manager, aktivieren Sie die Multifaktor-Authentifizierung für alle wichtigen Konten, halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand, und lernen Sie, Betrug zu erkennen und zu melden.
Nutzen Sie umfassende Schutzlösungen, die mehrere Bedrohungsvektoren gleichzeitig abdecken. Suchen Sie nach einer Komplettlösung, die verschiedene Dienste wie Geräteschutz, Identitätsüberwachung, Betrugsschutz und Datenschutz-Tools nahtlos kombiniert.
Vergessen Sie nicht: Cybersicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess. Es reicht nicht aus, eine Lösung einmal einzurichten. Bedrohungen entwickeln sich ständig weiter, weshalb Ihre Tools und Ihr Wissen regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht werden müssen. Informieren Sie sich aus zuverlässigen Quellen über neue Bedrohungen, und passen Sie Ihre Schutzstrategien entsprechend an. McAfee bietet smarten Schutz vor dynamischen Bedrohungen.
Die digitale Welt bietet enorme Vorteile für Kommunikation, Handel, Bildung und Unterhaltung. Wenn Sie proaktiv Maßnahmen ergreifen, um sich und Ihre Familie zu schützen, können Sie von diesen Vorteilen profitieren und gleichzeitig die Risiken minimieren, die mit unserem zunehmend vernetzten Leben einhergehen. Die kleinen Maßnahmen, die Sie heute ergreifen, können große Probleme in der Zukunft verhindern. Deshalb ist Cybersicherheit eine der wertvollsten Investitionen in Ihre digitale Zukunft.